Hagn Umwelttechnik – Historie und Standorte

Von der Schreinerei zum Spezialbauunternehmen

Die Historie der Hagn Umwelttechnik reicht bis in Jahr 1928 zurück, als Franz Hagn das Unternehmen als Bauschreinerei im oberbayerischen Olching gründete. Ab 1936 expandiert das Unternehmen kontinuierlich und es wird mit dem Wasser- und Deponiebau das heutige Kerngeschäft etabliert, sodass das Unternehmen auf eine jahrzehntelange Tradition zurückblicken kann. Seither ist das Unternehmen in Deutschland als kompetenter und zuverlässiger Partner bei der Umsetzung komplexer Bauprojekte im Tiefbau bekannt.

Seit Beginn der 2000er-Jahre kann sich das Unternehmen zahlreiche Gebrauchsmuster und Patente sichern. Dadurch wird ein möglichst innovatives und modernes Arbeiten zum allgemeinen Credo der Belegschaft. 

Im März 2012 wird das Unternehmen durch das oberösterreichische Familienunternehmen Felbermayr übernommen und in die Felbermayr Holding integriert.

Im Jahr 2015 wird die Schwesterfirma Felbermayr Bau Deutschland GmbH in den Standort Olching integriert. Dadurch kann das Leistungsportfolio wie auch das firmeninterne Know-how ausgebaut werden.

Im Juni 2016 wird der Firmensitz nach Sulzemoos/Landkreis Dachau verlegt.

2020 kommen weitere Standorte in Sachsen, Brandenburg und Nordrhein-Westfalen hinzu. 

Im Juli 2022 findet der Spatenstich für den Bau der neuen Firmenzentrale im niederbayerischen Osterhofen statt.

Im September 2022 wird das Portfolio um Taucherarbeiten erweitert. Durch diesen Zuwachs können technische Unterwassereinsätze wie Sanierungen und Betonarbeiten abgewickelt werden.

Anfang 2023 wird die neue Firmenzentrale in Osterhofen bezogen. Auf einer Fläche von gesamt 10.000 Quadratmetern stehen eine 800 Quadratmeter große Bürofläche und eine 1.500 Quadratmeter große Halle mit einer Werkstätte, einem Lager und einer Waschbox zur Verfügung.